Bei der begleitenden Krebstherapie gibt es verschiedene Mistelpräparate.
Meist werden sie gespritzt oder mit Infusionen gegeben.
Eine verbesserte Lebensqualität und Vorbeugung von Rezidiven ist die wichtigste Zielsetzung.
Nähern wir uns der Heilpflanze aus der Sicht der TCM. so ergibt sich folgendes Bild.
Sie stärkt das Nieren und Herz-Yin und sehr wichtig, wirkt "Tan" entgegen, welcher das Herz verlegt.
Zusätzlich kann sie Hitze klären und das Blut nähren.
Der Geist "Shen" wird beruhigt und Leber-Qi-Stasen die Schärfe genommen.
Somit ergeben sich aus schulmedizinischer Sicht die Anwendungsgebiete bei zu hohem Blutdruck und Arteriosklerose.
Genau wie bei Schmerzen im Bereich der Lendenwirbelsäule und der unteren Extremitäten.
Unruhe, Agitiertheit und Einschlafprobleme sind weitere Beispiele der Misteltherapie.
Bei der begleitenden Krebstherapie ergänzt unsere Naturheilpraxis in Nürnberg und Fürth diese Kraft mit
mehreren Therapieformen.
Daraus entwickelte sich die K-Therapie nach Trojahn ®.
Heilkräuter, Akupunktur in der TCM und Hypnose als grundsolide Basis um die Selbstheilungskräfte und Energien des eigenen Körpers zu wecken und zu stärken.